Häufig gestellte Fragen
auf einen Blick
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Als zertifizierte Wirbelsäulenexpertin überblicke ich das breite Spektrum der konservativen- also nicht-operativen – und operativen Behandlungsmöglichkeiten. Bei vielen Erkrankungen reicht eine konservative Therapie aus. Meine Praxis ist auf konservative Maßnahmen ausgerichtet. Ich verfüge über ausreichend Zeit, mich Ihren Beschwerden und Anliegen zu widmen.
- Medizinische Befunde
- Medikamentenplan
- Personalausweis oder Chipkarte der privaten Krankenkasse
- Sofern vorhanden:
- Röntgenbilder, CT-Bilder, MRT-Bilder
- Schriftlicher Befund vom Radiologen
Jeder Bandscheibenvorfall mit relevanten Schmerzen sollte therapiert, aber nicht unbedingt operiert werden. Studien im renommierten New England Journal of Medicine konnten zeigen, dass der schmerzlindernde Effekt einer konsequenten und sorgfältigen konservativen Therapie der Operation nach einem Jahr ebenbürtig ist.
Peul WC et. al, NEJM 2007, Bailey CS et. al, NEJM 2020.
Bei einer minimalinvasiven Schmerztherapie der Wirbelsäule verwende ich Ultraschall, bei dem keine Röntgenstrahlen erzeugt werden – eine Belastung des Körpers kann so vermieden werden. Mit innovativer Neuronavigations-Technik können die feinen Strukturen präzise erreicht werden. Selbst die empfindliche Halswirbelsäule lässt sich damit sicher behandeln.
Moderne Neuro-Navigations-Technologie führt in meiner Praxis präzise zum Schmerzort und schont sicher das umgebende Gewebe. Eine Strahlenbelastung entsteht dabei nicht.
Bei der minimalinvasiven Schmerztherapie wird Cortison in vielen Fällen eingesetzt. Alternativ besteht die Möglichkeit, „Eigenblut“ (plättchenreiches Plasma), Hyaluronsäure („Gelenkschmiere“) oder auch nur ein Lokalanästhetikum einzusetzen. Auch die Neuraltherapie ist kortisonfrei.
Bei der klassischen Akupunktur, der Ohr-Akupunktur, der Trigger-Akupunktur und beim Kinesiotape und Schröpfen werden keine Medikamente eingesetzt. Stärkende Aufbauinfusionen als orthomolekulare Therapien enthalten Vitamine und Mineralstoffe.
Die Praxis arbeitet ohne Vertragsarztbindung an die Kassenärztliche Vereinigung, da Rheine einer Zulassungssperre im Bereich Neurochirurgie unterliegt. Die privatärztliche Praxis ermöglicht Patient:innen eine individuelle und wohnortnahe Behandlung ohne Zeitdruck.
Als Ärztin bin ich für alle Patient:innen da, die in meine Praxis kommen. Die Kosten der meisten Behandlungen werden von den privaten Krankenkassen in der Regel vollständig übernommen. Es werden auch individuelle Gesundheitsleistungen als Selbstzahlerleistungen angeboten, worüber ich Sie vorab informiere. Für gesetzlich Versicherte besteht die Möglichkeit, entstehende Behandlungskosten selbst zu tragen.
Eine mögliche Alternative ist, im Vorfeld mit der zuständigen gesetzlichen Krankenkasse das Prinzip der Kostenerstattung für den ambulanten Bereich zu vereinbaren und für Zusatzkosten eine private ambulante Zusatzversicherung abzuschließen bzw. eine ggf. vorhandene Beihilfeberechtigung einzusetzen. Da die verschiedenen Krankenkassen das Prinzip der Kostenerstattung unterschiedlich anwenden, sollten Sie sich im Vorfeld bei Ihren Versicherungsträgern über die Bedingungen informieren.